Impfen Weißer Schäferhund

Impfungen Weißer Schweizer Schäferhund - Berger Blanc Suisse

Parvovirose, Hepatitis, Staupe, Tollwut – das sind gefährliche Krankheiten, die einen Hund töten können. Und die bis heute nichts von ihrem Gefährlichkeit eingebüßt haben.
Aber es sind auch Krankheiten, gegen die man heute nicht mehr machtlos ist. Impfungen können Hunde vor den gefährlichen Erregern schützen und ihnen damit die Gesundheit erhalten – wenn sie verantwortungsvoll eingesetzt werden.

Impfen? Mach doch – aber mach’s richtig


Weißen Schäferhunde Rüde und Hündin
Unsere zwei Weißen Schäferhunde Hope und Assi

Ein Hund kann nicht selbst entscheiden, ob er mittels einer Impfung vor gefährlichen Krankheiten geschützt werden will. Das muss der Hundehalter entscheiden. Jeder sollte sich daher über Möglichkeiten und Risiken einer Impfung informieren und danach abwägen. Und jeder sollte sich auch nicht nur überlegen, ob eine Impfung notwendig ist, sondern auch, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist. Tierärzte können einen Tierhalter dabei helfen, eine Entscheidung zu treffen. Doch einem Tierarzt, der einem die Entscheidung abnehmen will, ist mit Skepsis zu begegnen. Und jährlich verschickte Impf-Erinnerungen sind manchmal weniger ein Zeichen für tierärztliche Sorgfalt als für finanzielle Interessen. Wem also die Gesundheit seines Hundes am Herzen liegt, der macht sich auch in Sachen Impfung schlau, und das nicht nur beim eigenen Tierarzt. Denn wer nicht fragt, bleibt dumm …


Zum Glück gezwungen?

Viele Leute hört man auch heute immer noch sagen: „Aber ich muss meinen Hund doch impfen lassen.“ Das stimmt sogar – allerdings nur, wenn man mit seinem Hund ins Ausland reisen will. Bei Reisen in andere EU-Länder muss man zum Beispiel eine gültige Tollwut-Impfung im Heimtierausweis nachweisen. Aber das war’s dann auch schon. Und wie gesagt, diese Pflicht gilt nur bei Reisen ins Ausland. Einen Tierarzt, der Ihnen erzählt, dass es auch innerhalb Deutschlands eine Impf-Pflicht gegen Tollwut gibt, sollten Sie mal danach fragen, in welchem Gesetz das steht. Vermutlich wird er auf die Tollwutschutzverordnung verweisen. Dann wird es Zeit zu fragen:
„Und wo da?“ Das wird der Veterinär nicht mehr sagen können – weil es eine entsprechende Stelle in dieser Verordnung nicht gibt. Die Verordnung zum Schutz gegen die Tollwut sagt zwar, dass zuständige Behörden die Tötung eines Hundes anzuordnen haben, wenn bei dem Tollwutverdacht besteht und kein wirksamer Impfschutz nachgewiesen werden kann. Die Verordnung definiert sogar, was ein wirksamer Impfschutz ist. Aber ein Passus, der unmissverständlich anordnet, dass Hunde alle xy Jahre zu impfen sind, der findet sich in der Tollwut-Verordnung nicht. Nachzulesen ist die aktuelle Tollwut-Verordnung übrigens unter http://bundesrecht.juris.de/tollwv_1991/index.html

Weisser Schäferhund-Rüde Assi
Weißer Schäferhund-Rüde Assi

Und wenn es schon keine Impf-Pflicht gegen die Tollwut, die einzige stets tödliche unter den gefährlichen Hundekrankheiten gibt, warum sollte es dann eine Pflicht zur Impfung gegen Parvovirose, Staupe oder Hepatitis geben? Einem Tierarzt, der einem eine solche Pflicht weismachen will, sollte man zukünftig vielleicht nicht mehr die Ehre eines Besuches erweisen.

Weiße Schäferhunde Tochter Hope und Papa Assi
Weiße Schäferhunde Tochter Hope und Papa Assi

Alle Jahre wieder

… kommt die Impf-Erinnerung. Und viele Tierhalter sind überzeugt davon, dass ihr Tierarzt
es nur gut mit ihrem Tier meint, wenn er diese Erinnerung jedes Jahr zuschickt. Doch ist eine jährliche Auffrischung eigentlich noch zeitgemäß? Für die Impfungen gegen Parvovirose, Staupe und Hepatitis ist die Antwort eindeutig: Nein! Selbst die Impfstoff-Hersteller geben inzwischen an, dass ihre Vakzine nach erfolgter Grundimmunisierung drei Jahre halten.
Und in Versuchen ist bereits ermittelt worden, dass die Impfungen sogar sieben Jahre und länger wirken. Manche Hunde sind ihr ganzes Leben mit der Grundimmunisierung ausgekommen. Jedes Jahr zu impfen, ist also unnötig, und ein Veterinär, der das tun will,
hat möglicherweise eher die Erhöhung seines Kontostandes im Sinn als die Gesundheit der Hunde.

Für die Tollwut gilt das gleiche. Seit 2005 die Tollwutverordnung geändert wurde, ist eine Impfung so lange gültig, wie der Impfstoff-Hersteller angibt. In vielen Fällen sind das drei Jahre. Und auch hier hat sich schon gezeigt, dass der Impfstoff fünf Jahre und länger wirkt.
Bei Tierärzten, die nur einen Tollwut-Impfstoff mit einjähriger Wirkung anwenden wollen
oder sich gar weigern, mehr als ein Jahr Impfschutz im Heimtierausweis einzutragen, sollten
Sie nur eines suchen: das Weite. Die Zahl solcher Tierärzte nimmt stetig ab, aber es gibt sie immer noch.

Klein fängt man an

Welpen sind eine ganz besondere Form von Hund. Ihr Organismus ist noch im Reifen begriffen, und das setzt auch ihre Gesundheit besonderer Gefahr aus. Parvovirose und Staupe können einen Welpen umbringen, auch Hepatitis kann für die Kleinen sehr gefährlich werden. Eine richtig verabreichte Grundimmunisierung per Impfung kann den Hundenachwuchs vor diesen Krankheiten schützen. Doch wie eine richtige Grundimmunisierung aussieht, darüber gibt es verschiedene Ansichten. Der Bundesverband praktizierender Tierärzte (bpt) gibt zum Beispiel andere Empfehlungen als die Hersteller der Impfstoffe. So schlägt der bpt vor, Welpen in der achten Lebenswoche das erste Mal gegen Parvovirose, Staupe und Hepatitis zu impfen, vier Wochen später ein zweites und weitere vier Wochen später noch ein drittes Mal. In gefährdeten Beständen (was auch immer das sein mag) sollen die Welpen bereits in der sechsten Lebenswoche die erste Impfspritze erhalten, und danach noch die anderen drei. Das erscheint nicht nur ganz schön viel, es kann auch zu viel sein. Denn so anfällig ein kleiner Hund ist, völlig ungeschützt ist er den Gefahren durch Krankheitserreger trotzdem nicht unbedingt.

Weißer Schäferhund Welpe mit Mutter Sue
Weißer Schäferhund - Hündin mit Welpe

Weisser Schäferhund Welpe
Weißer Schäferhund Welpe


Ein Welpe bekommt von seiner Mutter für die ersten Wochen seines Lebens noch ein paar Antikörper mit ins Gepäck. Diese „maternalen Antikörper“ schützen die Junghunde – aber sie verhindern auch eine Wirksamkeit zu früher Impfungen. Denn die maternalen Antikörper greifen die inaktivierten Erreger einer Impfung an. Und damit verhindern sie, dass das Jungtier eigene Antikörper gegen die Krankheit ausbildet. Eine zu frühe Impfung ist also ein Schuss ins Leere. Aber warum gibt es dann die Impfung in der sechsten Woche? Wollte man es zynisch formulieren, könnte man antworten: Aus Bequemlichkeit. Denn es ist einfacher, direkt eine Impfung anzusetzen, als vorher zu überprüfen, ob ein Welpe noch über maternale Antikörper geschützt ist. Das Problem ist eben, dass es keinen generellen Zeitpunkt gibt, zu dem der Schutz durch Muttis Antikörper nachlässt. Und da ist der Weg über die direkte Impfung ohne vorherigen Test eben der einfachste. Rein mit dem Impfserum, und gut is’. Und wenn die Impfung in der sechsten Woche nicht wirkt, egal: Zwei Wochen später ruft ja schon die nächste Nadel.

Weiße Schäferhund Welpen
Weiße Schäferhunde Welpen


Die Zeit ist gekommen

Keine Frage: Zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Dosis eingesetzt, machen Impfungen wirklich Sinn und helfen dem Organismus, einen Schutz gegen gefährliche Krankheiten aufzubauen und zu erhalten. Was liegt also näher, als vor einer Impfung erst einmal nachzuprüfen, ob ein Hund (wieder) eine Impfung nötig hat? Heutzutage kann über die Bestimmung von Antikörper-Titern im Blut nachgewiesen werden, dass ein Tier vor Tollwut, Parvovirose, Staupe, Hepatitis etc. geschützt ist. Sogar die maternalen Antikörper bei Welpen werden über den Titertest aufgespürt. Und das Ergebnis eines solchen Tests sagt nicht nur, ob ein Schutz besteht. Man kann daran sogar sehen, wann der Schutz in etwa nachlassen wird. Dadurch kann eine Impfung zum richtigen Zeitpunkt erfolgen, dann, wenn sie die größte Wirkung hat. Und genau das will ein Hundehalter doch.

Aber warum erst einen Titertest machen, wenn man doch mit einer regelmäßigen Impfung auf Nummer sicher gehen kann? Die Antwort darauf ist relativ einfach: Weil die Sicherheit einer regelmäßigen Impfung trügerisch sein kann. Denn eine Impfung in einen bestehenden Impfschutz hinein bringt keine Verbesserung. Man stelle sich einen Polizei-Einsatz gegen Randalierer vor: Haben Sie 1000 Polizisten, die gegen zehn Randalierer vorgehen müssen, so werden diese 1000 Polizisten sehr wahrscheinlich keine Verstärkung anfordern. Die kommen ganz prima alleine mit den paar Randalierern klar. Stehen den zehn Randalierern allerdings nur fünf Polizisten gegenüber, ist es für die Ordnungshüter sicher besser, mal bei der Zentrale um Verstärkung zu bitten. Die Zentrale schickt dann 995 weitere Ordnungshüter, und die Sache ist im Griff. Ersetzen Sie nun das Wort „Polizisten“ durch „Antikörper“ und das Wort „Randalierer“ durch „Viren“: Spätestens jetzt dürfte Ihnen einleuchten, dass eine Auffrischungs-Impfung (mit inaktivierten Viren) viel mehr Sinn macht, wenn nur noch wenige Antikörper im Blut sind.

Totschlags-Argumente

Es gibt Menschen, die teilen die Welt gerne in „Gut“ und „Böse“ ein. Solche Menschen gibt es auch unter Hundehaltern. Diese Menschen nennen sich selbst gerne „Impfbefürworter“, sie sehen sich selbst als die „Guten“, und sie haben für – ihrer Ansicht nach – „Böse“ einen klaren Namen: Impfgegner. Und als „Impfgegner“ betrachten sie wiederum alle, die sich nicht brav an vorgegebene Impfschemata halten, sondern auch mal Fragen stellen und Vorgehensweisen kritisch betrachten. Für den Kampf gegen die „Impfgegner“ haben diese „Impfbefürworter“ – man könnte sie auch die „Impf-Kritiklosen“ nennen – eine furchtbare Waffe im Gepäck: Das Totschlags-Argument.

Das Totschlags-Argument ist wie eine Streubombe: Es wird in eine Diskussion geworfen und soll alles an Gegenargumenten mit einem Schlag vernichten.

·    Argument 1: Impfgegner lehnen grundsätzlich alle Impfungen ab und sehen nur das Negative. Schon das erste Wort dieses Argumentes ist falsch, denn wirkliche Impfgegner gibt es eigentlich gar nicht. Gemeint sind im grunde Impfkritiker, die überflüssige Impfungen ablehnen und auch das Negative sehen. Ein kleiner, aber feiner Unterschied? Weder klein, noch fein, sondern groß und gewichtig, denn schließlich geht es ja um die Gesundheit von Lebewesen. Und da sollte sich eigentlich jeder fragen, welche Behandlungen sinnvoll sind und welche Risiken bestehen.

·    Argument 2: Impfgegner sind doch nur geizig und wollen sich das Geld für Impfungen sparen. Wer bei seinem Hund vor einer Impfung erst einmal den Antikörper-Titer bestimmen lässt, muss im Zweifelsfall sogar mehr Geld ausgeben als jemand, der einfach immer nach Schema impft. Denn führt der Titertest zu einem negativen Ergebnis, fallen zusätzlich zu den Testkosten auch noch die für die Impfung an. Und ein Titertest gegen Tollwut ist zum Beispiel genauso teuer wie eine Impfung. Wo kann man da etwas sparen?

· Argument 3: Impfgegner gefährden durch ihre Nachlässigkeit die Gesundheit aller Hunde. Ein ebenso griffiger wie unsinniger Satz. Denn niemand ist allein deswegen nachlässig, weil er erst einmal den Status seines Tieres überprüft, anstatt sich an vorgegebene Impfschemata zu halten. Und wie kann von einem Hund, der fünf Jahre nach seiner letzten Impfung gegen Tollwut immer noch einen ausreichenden Antikörper-Titer hat, eine Gefahr für andere Hunde ausgehen?

Weiße Schäferhunde Familie
Weiße Schäferhunde Familie

·    Argument 4: Die Tierärzte wissen doch, was sie tun. Und die vorgegebenen Impf-Intervalle gibt es nicht umsonst. Kann sein, muss aber nicht. Man kann sich zum Beispiel in Sachen Tollwut fragen, ob Tierärzte nicht lange Zeit einfach die gesetzlichen Vorgaben überinterpretiert haben. Denn auch vor der Änderung der Tollwut-Verordnung Ende 2005 gab es keine gesetzliche Pflicht zur Impfung. Trotzdem haben Tierärzte ihre Kunden immer wieder darauf hingewiesen, dass ihre Tiere geimpft werden müssen. Entweder interpretierten diese Ärzte die Tollwut-Verordnung falsch (nicht gerade gut), oder sie kannten den Gesetzesstand und nutzten die Unwissenheit der Kunden aus (noch schlimmer). Die Hersteller der Impfstoffe machten es sich noch einfacher: Sie wussten sehr wohl, dass ihre Tollwut-Vakzine länger schützten als nur ein Jahr (die Wirksamkeit mussten sie ja für eine Zulassung des Impfstoffes angeben). Doch weil es ja die Tollwut-Verordnung mit ihrer Ein-Jahres-Frist gab, nannten sie in ihren Beipackzetteln keine Wirkungsdauer, sondern verwiesen einfach auf die Tollwut-Verordnung. Nach der Änderung der Tollwut-Verordnung 2005 gab esinteressante Veränderungen zu beobachten: Weil nun die vom Hersteller angegebene Wirksamkeitsdauer als Impfschutz in den Heimtierausweis eingetragen werden konnte, schützten viele der Vakzine, die vorher nur ein Jahr Sicherheit boten, plötzlich drei Jahre gegen Tollwut. Man hat’s also vielleicht doch schon besser gewusst …



Weisser Schäferhund Delena
Weisser Schäferhund Delena

Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker

Wer über Impfungen redet, der redet über Medikamente. Und wie heißt es in der Werbung so schön? „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.“ Denn auch bei Impfungen können Wirkungen auftreten, die so eigentlich nicht beabsichtigt sind. Manche davon sind harmlos und verschwinden schnell wieder. So kann ein Hund einfach nur matt erscheinen, die Nase kann mal laufen usw. Aber es kann auch Komplikationen geben, nicht nur durch den eigentlichen Impfstoff, sondern auch durch die ganzen Zusatzstoffe, die ein Vakzin enthält. Durchfall und Erbrechen sind möglich, auch Nervenentzündungen und Lähmungen können auftreten. Das Staupe-Impfvirus kann eine Hirnentzündung auslösen. Nach Borreliose-Impfungen wurden epileptische Anfälle beobachtet, Leptospirose-Vakzine können bleibende Hirnschäden verursachen. Und wer Quecksilber für gesund hält, ist vermutlich ein Fan der Brachialmedizin des 17. Jahrhunderts. Wenn das jetzt nach Horror und Panikmache klingt, sollte man erwähnen, dass solche Impfreaktionen nicht bei jedem zweiten Hund auftreten. Aber verschweigen sollte man sie nicht, denn auch wenn sie „selten“ oder „sehr selten“ sind: Vorkommen können sie.


Unterm Strich

Impfungen machen Sinn – wenn die richtige Impfung zum richtigen Zeitpunkt gegeben wird. Dann können Impfstoffe dazu beitragen, die Gesundheit der Tiere zu erhalten. Doch blind den Impf-Intervallen und Empfehlungen von Tierärzten und Kommissionen zu vertrauen, ist nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss. Wer seinem Tier den bestmöglichen Schutz angedeihen lassen will, informiert sich, wägt Vor- und Nachteile ab und macht sich auch Gedanken über Alternativen. Denn auch keine Impfung kann mal eine gute Impfung sein ...

Weiße Schäferhund Familie
Weiße Schäferhund Familie

Mit freundlicher Genehmigung zur Veröffentlichung
von
Thomas Fenske

 © Thomas Fenske 2009
(Übernahme und Abdruck, auch Auszugsweise, nur mit ausschließlicher Genehmigung)

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