Weiße Schäferhunde - Weißer Schweizer Schäferhund - Welpen - Frankfurt ,Würzburg,Aschaffenburg

Embryonalentwicklung
eines
 
Hunde - Welpen

Zucht - Berger Blanc Suisse - Welpen - Weisser Schäferhund


Von der Eizelle zum Weiße Schäferhunde - Welpen


1. Tag
Nach dem Deckakt wandern die Spermien zu den Eileitern . Die Spermien bleiben in den weiblichen Geschlechtsorganen über viele Stunden bis zu sechs Tagen befruchtungsfähig..

2.-4. Tag
Die Spermien sind an ihrem Ziel angekommen und befruchten die reifen Eizellen in der Eileiterampulle.

4.-8. Tag
Die befruchteten Eizellen wandern in den Gebärmutterhals. Die Zellteilung der Eizellen beginnt. Zweizell- Stadium, Vierzell-Stadium usw.= frühembryonale Teilungsstadien. Die ersten Teilungsstadien sind eine zehntel Millimeter groß. Diese Zellhaufen wandern in die Gebärmutter und nehmen Kontakt mit der Gebärmutterschleimhaut auf.

 

8.-9. Tag
Die Eizellen entwickeln sich zu Blastozyten, Keimblasen mit kleinen Zotten. Die Hündin beendet nun endgültig ihre Läufigkeit. Sie wird wie stets gefüttert und bewegt, Medikamentengaben müssen in der kompletten Trächtigkeit mit dem Tierarzt abgeklärt werden.
10.-17. Tag
In der Gebärmutter sind die Blastozyten für einen kurzen Zeitraum (5-7 Tage) frei und unregelmäßig verteilt. Danach verteilen sie sich gleichmäßig in den beiden Gebärmutterhörnern. Aus Platzgründen sterben einige befruchtete Eier ab und werden von der Gebärmutter resorbiert.

18.-20. Tag
Die Keimbläschen (Blastozyten) setzen sich in der Gebärmutterwand fest und formen embryonale Bläschen. Für jeden Embryo wird eine eigene Plazenta (Mutterkuchen) ausgebildet. Jeder Embryo hat nun seinen festen Platz. Die Hündin zeigt jetzt langsam ein erhöhtes Schlafbedürfnis und sucht zum Liegen bevorzugt sonnige Plätze auf. Manche Hündinnen leiden nun aufgrund der hormonellen Umstellung oder Spannungen der Gebärmutter unter Übelkeit oder Fressunlust.

 











21.-28. Tag
Nun ist die Ausbildung der Plazenta endgültig abgeschlossen. Am Ende dieser so genannten Embryonalperiode, sind alle wichtigen Organsysteme des Embryos angelegt. Jetzt ist die endgültige Körperform bereits in Grundzügen erkennbar. Die Augen und Nervenstränge im Rückenmark werden gebildet. Langsam kann man erkennen, was dieses kleine Etwas einmal werden soll und spricht deshalb nicht mehr von Embryonen sondern von Feten. Jeder Fötus hängt an einer Nabelschnur und bewegt sich frei in einer mit Fruchtwasser gefüllten Blase. Während der Organbildung sind die Feten besonders empfindlich für äußere Einwirkungen. (Medikamente, Röntgenstrahlen, Überhitzung, Vitaminmangel, Vitaminüberversorgung, Umweltschadstoffe)

Wenn die Feten bis zum 28. Tag absterben, so werden sie von der Gebärmutter meist unauffällig resorbiert.

Ein weiteres untrügliches Zeichen für eine Trächtigkeit ist ein zäher, glasklarer Schleim, den die Hündin meist nur bei einer tatsächlichen Trächtigkeit und nicht bei einer Scheinträchtigkeit absondert. Nun beginnen sich auch die Zitzen aufzurichten und rosa zu färben.



Ultraschall  31. Tag


28.-35. Tag
Die Welpen wachsen schnell, sie sind jetzt ungefähr walnussgroß. Die Augenlider haben sich gebildet, die Ohrmuschel bedeckt den Gehörgang, die Finger und Zehen trennen sich. Das männliche Genital und die 5 Zitzenpaare sind erkennbar. Krallen und Tasthaare beginnen sich zu bilden.

Am Ende dieser Woche ist die Ausbildung der Organe vollständig abgeschlossen. Die Feten sehen jetzt auch tatsächlich wie kleine Hunde aus, Kopf und Rumpf sind unterscheidbar. Auch das Geschlecht ist bestimmbar. Die Fellfarbe beginnt sich zu entwickeln. Langsam nimmt die Hündin an Bauchumfang zu, ihre Zitzen schwellen weiter an. Manche Hündinnen zeigen ein erhöhtes Trinkbedürfnis. Die Hündin hört auf, die Beine anzuziehen, weil das Gewicht ansteigt und die Welpen sich drehen. Das Anschwellen der weiblichen Scham wird merkbarer. Der Herzschlag ist aufgrund der ansteigenden Flüssigkeit in der Gebärmutter nicht mehr länger als Diagnosemethode nutzbar.




ca. 38. Tag
Die Augenlider sind jetzt ausgebildet
und die Finger sind vollständig getrennt und gespreizt. Barthaare und Krallen beginnen sich zu entwickeln, ebenso die Form der Handplatte und die Anlage der Augenbrauen. Auch die Hautpigmentation und die Fellfarbe beginnt sich zu entwickeln. Die Föten sehen nun aus wie Hunde, das Geschlecht ist
bestimmbar. Sie sind jetzt ziemlich resistent gegen Störungen in der Entwicklung



ca. 43. Tag
Die Föten wachsen jetzt sehr schnell. 3/4 des Wachstums der Föten fällt in dieses letzte Drittel. Wenn die Hündin einen durchschnittlichen oder großen Wurf trägt, kommt es zur Faltung der Gebärmutterhörner, wodurch sich ihre äußeren Linien drastisch verändern. Diese Veränderung wird nicht sichtbar, wenn nur zwei bis drei Welpen vorhanden sind. In den bisher knorpeligen Knochen der Föten beginnt die Verkalkung. Die Welpen können nun leicht unter der Bauchdecke ertastet, jedoch schlecht gezählt werden.



 


42.-49. Tag:
Die Knochen der Welpen verstärken sich. Sie können jetzt auch unter der Bauchdecke vorsichtig ertastet werden, jedoch noch schlecht gezählt werden. Durch ein Röntgenbild lassen sich die Anzahl und die Größe der Welpen jedoch bestimmen. Eine Hündin sollte nur zur Röntgenuntersuchung, wenn Geburtsprobleme oder Einfrüchtigkeit vermutet wird. Jetzt wird unsere Mutterhündin verwöhnt. Wir füttern Frischfleisch gekochtes Huhn, Gemüse, Nudeln und Kartoffeln um unsere trächtige Hündin bestmöglich zu versorgen. Wir fügen dem Futter auch Lachsöl, Butter und  Vitamine hinzu. Unsere werdende Mutter bekommt am Tag mehrere kleine Mahlzeiten.

49.-56. Tag
Die Bewegung der Welpen im Mutterleib ist leicht erkennbar. Die Körperbehaarung der Welpen ist voll ausgeprägt. Der Hündin gehen am Bauch die Haare aus. Sie sollte mit ihrer Wurfkiste vertraut gemacht werden. Eine spannende Frage in dieser Zeit: „Meine Hündin hat um einiges zugenommen, wie viele Welpen erblicken das Licht der Welt? Das ist bei jeder Schwangerschaft unterschiedlich. Also müssen wir bis zur Geburt der Welpen warten und  sehen was uns der "liebe Gott" in die Wurfkiste beschert :)




ca. 60. Tag

Ab diesem Zeitpunkt können die Welpen sicher geboren werden, die Lunge und andere wichtige Lebensfunktionen sind entwickelt. Augenlider und Gehörgänge
sind noch geschlossen. Die letzten Tage in der Gebärmutter dienen zur stärkeren Ausprägung der Merkmale, die Welpen nehmen noch mal stark an Gewicht zu.
Bereits jetzt sind die Welpen berührungsempfindlich und werden es genießen, wenn ihr der Hündin regelmäßig den Bauch streichelt.

Die Welpen werden als „Nesthocker“ geboren, die Ausdifferenzierung einzelner Organe wie z.B. der Lunge ist bei der Geburt noch nicht beendet, die Augenlider und Gehörgänge sind geschlossen.

Geburt Weißer Schäferhund Welpe
Geburt der Welpen 66. Tag 
N - Wurf vom Kaisersbrunnen

66. Tag
Die meisten Welpen werden zwischen dem 60. Und 65. Tag geboren. Am 66. Tag sollten Sie unbedingt den Tierarzt aufsuchen, ob eine Störung vorliegt.

Vitamin K1 und die  Embryonalentwicklung

Wir verwenden Vitamin K1 (in Form von KA-VIT Tropfen) täglich während der Tragezeit unserer Mutterhündin 
und der Welpenaufzucht, das schon über viele Jahre hinweg.
In all den Jahren haben wir viele Vorteile - ob 
gesunderhaltend oder gesundheitsfördernd - beobachten können. 

Nun Fragen Sie sich WARUM und 
WIESO Vitamin K1 in der Schwangerschaft einer werdenden Hundemutter?
Vitamin K1 ist sehr wichtig für die Embryonale Entwicklung eines Hundekindes im Mutterleib.
Ein Mangel an Vitamin K1 lässt keine normale 
Embryonalentwicklung zu.
In der Embryonalentwicklung muss das komplizierte Wechselspiel von
Zellteilung, Zelldifferenzierung und Zellwanderung stimmen.
Vitamin K1 wirkt daran maßgebend mit. 

 

Weisse Schäferhunde - Weißer Schäferhund - Weißer Schweizer Schäferhund 
in Aschaffenburg Bayern - Unterfranken in der Mitte von Frankfurt und Würzburg

 

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